Best Practice Days 2025 Rückblick
Dampf! Mehr Dampf!
KI – die fünfte industrielle Revolution!
29. Oktober 2025
Was für inspirierende BEST PRACTICE DAYS haben am 29. Oktober 2025 stattgefunden! Teilweise waren wir selbst als KI-Experten sprachlos, was Referenten vortrugen oder sogar live präsentierten. Die Entwicklungsgeschwindigkeit im KI-Umfeld ist so unfassbar hoch, dass ein Schritthalten kaum möglich ist.
Aus unserer Sicht sind die fünf folgenden Erkenntnisse herausgestochen:
- [Herausfordernde Veränderungen] Egal ob Revolution oder Evolution, die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen durch KI werden riesengroß sein und jeder, ob Mensch oder Unternehmen, wird davon betroffen sein.
- [Anfangen und nicht stehen bleiben] ChatGPT fragen oder den Co-Pilot benutzen ist nur ein Kratzen an der Oberfläche. Die Möglichkeiten von KI erscheinen fast grenzenlos. Deswegen ist es enorm wichtig für unseren Standort Deutschland sowie für jede Organisation, dass es nicht bei einem Kratzen bleibt, sondern das zielgerichtet neue Geschäftsmodelle sowie Produktivitätsmaßnahmen ins Leben gerufen werden.
- [„grenzenlose“ Potenziale] Der Produktivitätsgewinn kann gigantisch sein. Uns wurden viele Beispiele vorgestellt, vom Automatisieren von Bestellvorgängen (Einsparung über 200.000 EUR / Jahr), über Due Diligence Prüfungen in wenigen Stunden bis hin zur automatischen Generierung von digitalen Zwillingen mittels KI. Atemberaubend!
- [Erfolgsfaktoren] Der Einstieg in KI ist einfach und schnell und es können erste positive Erfahrungen erlangt werden. Für größer anlegte Initiativen gibt es Experten, die unterstützen können. Und dies sind nicht die „100 Apps in 100 Tagen“ oder „auf Knopfdruck wird alles besser“ Marktschreier. Solide Projektarbeit auf einer guten Prozess- und Datenqualität sind weiterhin der Erfolgsfaktor Nr. 1.
- [Kleine Häppchen – geringes Risiko] Im Gegensatz zu vielen klassischen IT-Projekten eigenen sich KI-Projekte für eine schrittweise Erprobung und Entwicklung. Meist reichen schon einige, wenige Tage für einen ersten produktiven Prototyp, an dem festgestellt werden kann, ob die gesteckten Ziele realisierbar und die Ideen technologisch umsetzbar sind.
Am Folgetag überschlugen sich die Ideen und die Erkenntnisse über neue Wege bei uns allen, sodass unsere bisherige Aufbrauchstimmung nochmals gepusht wurde.
Vielen Dank nochmals an alle Teilnehmer, Referenten und Key Speakern, dass Sie an unseren BEST PRACTICE DAYS teilgenommen und mitgewirkt haben.
Download der Vorträge
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BEST PRACTICE DAYS 2025
Am 29. Oktober 2025 lud die UWS Business Solutions zu den BEST PRACTICE DAYS ins Best Western Hotel Arosa in Paderborn ein. Unter dem Motto „Dampf! Mehr Dampf!“ stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der digitalen Transformation durch Künstliche Intelligenz und digitale Zwillinge.
Die Kongressmesse bot ein inspirierendes Programm mit zwei hochkarätigen Keynotes und acht praxisnahen Fachvorträgen. Im Fokus standen die enormen Chancen und Herausforderungen, die KI für Industrie, Prozesse und Geschäftsmodelle mit sich bringt. Die Teilnehmer:innen nutzten die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit Vordenkern, Macher:innen und Entscheider:innen – und zum Knüpfen wertvoller Kontakte.
Bereits am Vorabend trafen sich Teilnehmende zu einer geselligen Brauereibesichtigung des Josefs Bräu in Bad Lippspringe, die den perfekten Rahmen für erste Gespräche und Networking bot – ein gelungener Auftakt in entspannter Atmosphäre.
Die BEST PRACTICE DAYS 2025 haben eindrucksvoll gezeigt: Wer den Wandel aktiv gestaltet, bleibt wettbewerbsfähig. Wer ihn verpasst, bleibt zurück.
Begrüßung | Klaus-Oliver Welsow - UWS Business Solutions GmbH
Klaus-Oliver Welsow hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und eröffnete die Veranstaltung mit einem Impuls zum Thema „DAMPF! MEHR DAMPF! KI – die fünfte Revolution!“
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Prozesstransformation mit KI – Eintritt in das Zeitalter der Intelligenten Automation| Christoph Knöll - Neurawork OHG
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Geschäftsprozesse läutet ein neues Zeitalter der Automation ein. Statt starrer Abläufe ermöglichen KI-Systeme heute dynamische, lernfähige Prozesse.
Christoph Knöll zeigte in seinem Vortrag, wie Unternehmen durch intelligente Automation Effizienz steigern, Komplexität meistern und bessere Entscheidungen treffen können.
Anhand konkreter Praxisbeispiele wurde deutlich, wie der Wandel strategisch, technologisch und kulturell gelingt. Ziel war es, einen klaren Handlungsrahmen für die eigene KI-Transformation zu vermitteln.
Dieser Vortrag steht leider nicht zur Verfügung. Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gerne den direkten Kontakt zum Referenten.
Digitale Zwillinge als notwendiges Rückgrat der KI – wie Vertrauen, Interoperabilität und Wertschöpfung zusammenfinden |Christian Methe - twindustrial GmbH, Paderborn
Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig, doch ohne einheitlichen Bedeutungsrahmen drohen Fehlinterpretationen und sogenannte „Halluzinationen“.
Der Vortrag beleuchtet die strategische Bedeutung semantischer Klarheit und zeigt, wie interoperable digitale Zwillinge nach AAS- und IDTA-Standards als Lösung dienen.
Diese Zwillinge sind mehr als digitale Abbilder – sie liefern maschinenlesbaren Kontext, sind domänenübergreifend einsetzbar und schaffen Vertrauen. So wird KI nicht nur leistungsfähiger, sondern auch verlässlicher.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus: Wie KI, Forschung und Mittelstand zusammenfinden |Verena Dondorf - Fraunhofer IEM (Forschungsprojekt Arbeitswelt.Plus)
Wie kann Forschung wirksam werden – insbesondere für den Mittelstand?
Das Projekt Arbeitswelt.Plus zeigt anhand konkreter Beispiele, wie KI-Technologien gemeinsam mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Gewerkschaften und Mitarbeitenden erfolgreich gestaltet und umgesetzt werden können.
Ergänzt wurde der Vortrag durch eine Studie für acatech, die Perspektiven und Gestaltungsoptionen für den Einsatz von KI in der industriellen Arbeitswelt beleuchtet.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Mehr Dampf in alten Leitungen!? – Sicher? | Jan Kleine - UWS Business Solutions GmbH
Künstliche Intelligenz verändert nicht nur Prozesse, sondern das Verhältnis zwischen Organisation und Technologie – sie wird zum Mitspieler, der mitdenkt, entscheidet und gestaltet.
Business Process Management (BPM) bleibt dabei das zentrale Managementwerkzeug, um KI systemisch, verantwortungsvoll und wirksam in Organisationen zu integrieren.
Transformation gelingt, wenn wir Haltung, Beteiligung und Kultur gestalten – damit KI nicht nur eingeführt, sondern verstanden, getragen und gemeinsam gestaltet wird.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Datenqualität in Echtzeit als KI-Booster | Klaus-Oliver Welsow - UWS Business Solutions GmbH
Die Echtzeitsteuerung mittels Realtime-Location-Systems (RTLS) ermöglicht es Produktions- und Logistikverantwortlichen unmittelbar einzugreifen und nebenbei werden alle relevanten Daten aufgezeichnet. Auf der Basis von digitalen Produkt- und Prozesszwilligen lassen sich klassische Methoden wie z.B. eine Wertstromanalyse ausführen oder KI-Agenten darauf ansetzen, eigenständige Schlussfolgerungen und Folgehandlungen abzuleiten. Der Schlüssel für alles – eine hohe Datenqualität.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Voicebots - Smarte Sprachlösungen für reale Herausforderungen im Arbeitsalltag | Sascha Shahlai - Business Talk AG
Sprach-KI eröffnet neue Potenziale, besonders dort, wo gesprochen wird statt getippt. Moderne Voicebots führen dialogorientierte Gespräche, beantworten Anfragen, qualifizieren Leads und unterstützen Mitarbeitende – schnell, skalierbar und rund um die Uhr.
Sie entlasten Teams spürbar und verbessern Prozesse in Kundenservice, Vertrieb, HR und Schulungen. Durch maschinenlesbaren Kontext wird Wissen gezielt vermittelt, Abläufe vereinfacht und die Erreichbarkeit erhöht. Der Vortrag zeigt anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen mit Sprach-KI echte Mehrwerte schaffen.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Der digitale Zwilling einer Supply Chain/ insbesondere der Intralogistik – mit Echtzeitinformationen Prozesse effizient steuern |Philipp Stelzer - CAVEA GmbH
Der Vortrag zeigt, wie sich mit RTLS-Daten ein digitaler Zwilling der Supply Chain in Echtzeit erstellen lässt. Standort- und Lieferinformationen ermöglichen automatisierte Folgeprozesse wie Entladung und Einlagerung. Zusätzlich dienen historische Daten als Basis für digitale Wertstromanalysen, um Ineffizienzen zu erkennen und Prozesse gezielt zu optimieren – ideal für Unternehmen, die ihre Logistik schlanker und intelligenter gestalten möchten.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Innovation treibt Transformation: Wenn Prozesse, IT-Architektur und KI zur Roadmap für Business Excellence werden | Devin Helmig - GBTEC Software AG
Unkoordinierte und intransparente Prozesse verursachen häufig Ineffizienz und hohe Kosten. Professionelle Unkoordinierte Prozesse verursachen Ineffizienz und Kosten. Professionelles Prozessmanagement schafft Transparenz und messbaren Mehrwert.
Devin Helmig zeigt anhand der BIC BPM-Suite, wie KI Analyse, Design und Modellierung unterstützt – für schnellere, präzisere und steuerbare Abläufe.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
KI-basierte Produktentwicklung und interne Anwendungen bei dSPACE |Dr.-Ing. Nikolas Hemion - dSPACE GmbH
dSPACE entwickelt KI-basierte Lösungen für die Automobilbranche – etwa zur Datenanalyse, Suche in multimodalen Daten und Generierung synthetischer Sensordaten. Dabei kommen Deep Learning und Sprachmodelle zum Einsatz, sowohl in Produkten als auch zur Optimierung interner Prozesse.
Der Vortrag beleuchtet praktische Anwendungen, Herausforderungen und strategische Überlegungen im Umgang mit KI.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
BEST PRACTICE DAYS 2024
In diesem Jahr fanden unsere BEST PRACTICEDAYS am 09. Oktober wieder im Best Western Plus Arosa-Hotel in Paderborn statt, aber es war doch alles anders!
Der Kongresstag stand unter dem Leitmotto „Nachhaltig Vordenken! Visionäre Geschäftsmodelle als Erfolgsrezept“.
Wir haben uns von unseren Prozessoptimierungsthemen entfernt und sind tief in das Thema „Nachhaltigkeit“ eingetaucht. Deshalb haben wir starke Referenten zur Unterstützung dazu geholt. Zwei außergewöhnliche Key Speaker gaben uns einen tiefen Einblick in Ihre Unternehmen und sieben Fachreferenten blickten mal weit in die Zukunft oder setzten sich kritisch mit der aktuellen Lage auseinander.
Einige Teilnehmer nutzten die Gelegenheit des Netzwerkens bei dem gemeinsamen Abendessen im KUMP 365 in Paderborn am Vorabend. Auch das bei einigen Teilnehmern beliebte Whisky-Tasting wurde wieder angeboten.
Begrüßung | Klaus-Oliver Welsow - UWS Business Solutions GmbH
Als Gastgeber begrüßte der Geschäftsführer Klaus-Oliver Welsow die Teilnehmer und leitete in das Thema „Nachhaltig Vordenken! Visionäre Geschäftsmodelle aus Erfolgsrezept“ ein.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Ostwestfälisch unaufgeregt! - Wie ein Marktführer sich die Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil macht. | Dr. Maik Schlickel - nobilia-Werke J. Stickling GmbH & Co. KG
Herr Dr. Maik Schlickel, Leiter des Qualitätsmanagements und Nachhaltigkeit rief zur Vernetzung auf, um Nachhaltigkeitsthemen zu bewegen und sich auf das, was noch kommt, vorzubereiten!
Er zeige entlang der gesamten Supply Chain und des Produktlebenszyklusses einer Küche auf, mit welchen Ideen und Maßnahmen CO2-Emmissionen reduziert werden und welche Möglichkeiten gesehen werden, dass auch andere Partner befähigt werden, ihrerseits neue Wege zu gehen.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Transformation im Operativen Umfeld managen - Wie der Wandel in die E-Mobilität planbar gelingen kann | Matthias Wurst - EllringKlinger AG
Herr Matthias Wurst, Quality Sustainability Manager, betonte die methodisch strukturierte Vorgehensweise, um notwendige Transformationen zu begegnen!
Er stellte pragmatische Werkzeuge vor, um das eigene Geschäftsmodell zu überdenken, Kernkompetenzen in den Vordergrund zu stellen und damit Kernprodukte anzubieten, die die Transformation in Richtung E-Mobility unterstützen. Gleichzeitig zeigte er auf, welchen Herausforderungen man sich in einem solchen Change stellen muss.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Nachhaltigkeit führt zu einem neuem Geschäftsmodell! - Wenn Mitarbeiter über ihre Grenzen hinaus innovativ sein dürfen. | Jürgen Veit - windCORES - Eine Marke der WestfalenWIND IT GmbH & Co. KG
Herr Jürgen Veit öffnete Augen und Kopf, um ein Windrad neu zu sehen und zu verstehen!
Dabei zeigte er Innovationen auf, die nicht nur das Produkt Strom adressierten, sondern auch, wie die bestehende Infrastruktur für neue Geschäftsmodelle genutzt werden kann. Z.B. den Betrieb eines Rechenzentrums. Begleitend schilderte er die Besonderheiten, mit denen es Windradbauer zu tun haben, die auch wirkungsvolle Innovationen ausbremsen können.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Grenzen der Nachhaltigkeit | Dr. Frank Herdmann - Auxilium Management GmbH
Nachhaltigkeit birgt sowohl Vorteile als auch Nachteile für Unternehmen. Es besteht die Gefahr des Greenwashings und der Überforderung. Wettbewerbsfähig bleibt ein Unternehmen, wenn es dieses Spannungsfeld angemessen überbrückt.
Für Mittelständler können die 17 Nachhaltigkeitsziele mit 169 Unterzielen verwirrend sein, da es keine anerkannten Regeln der Technik gibt.
Dr. Herdmann zeigte in seinem Vortrag einen praktikablen Weg zum wettbewerbsfähigen Umgang mit Nachhaltigkeit auf.
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Gemeinwohlökonomie (GWÖ) als Kompass der Organisationsentwicklung | Hans-Werner Hüwel - GWÖ-Regionalgruppe Paderborn - Caritasverband Paderborn e.V.
Herr Hans-Werner Hüwel sensibilisierte für die Verantwortung & Verpflichtung von Unternehmen gegenüber der Gesellschaft!
Er stellte das Instrument der Gemeinwohl-Bilanz vor und verdeutlichte, wie wichtig die Werteorientierung, neben klassischen Finanzkennzahlen, ist und welchen Hebel sie gerade in der heutigen Zeit darstellt. Auch wenn geglaubt wird, dass Unternehmen noch weit davon entfernt sind, wurden Beispiele gebracht, die das Gegenteil beweisen.
Besonders anzumerken ist, dass andere Vorträge des Kongresstages ebenfalls aufzeigten, wie das Gemeinwohl positiv angegangen wird – z.B. die Vorträge von Jürgen Veit und Dr. Maik Schlickel.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Lean und nachhaltig produzieren - brauchen wir den "Flächenverbrauch" als achte Verschwendungsart? | Prof. Dr. Markus Schneider - PuLL Beratung GmbH - Hochschule Landshut
Viele Unternehmen streben eine nachhaltigere Produktion an, doch dies ist nicht im Kern des Lean-Denkens verankert.
Ein Ansatz zur Steigerung der Nachhaltigkeit ist die Reduzierung des Flächenverbrauchs, was positive ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen hat. Laut EU-Gesetz muss der Flächenanteil bis 2030 halbiert werden.
In der klassischen Lean-Denkweise wird der Flächenverbrauch nicht berücksichtigt, weshalb Produktion und Logistik oft viel Raum beanspruchen. Prof. Dr. Schneider regt an, den Flächenverbrauch als achte Art der Verschwendung zu betrachten und veranschaulichte mit dem Konzept ‚Z-Production‘, dass durch die Weiterentwicklung der Lean-Prinzipien eine Flächeneinsparung von 40-60% möglich ist.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Einstieg in die Kreislaufwirtschaft durch R-Strategien | Manfred Weidlich - GEA Group AG
Manfred Weidlich ist Senior Manager für Nachhaltigkeit ermutigte zur Konzentration auf die R-Strategien, die man direkt beeinflussen kann!
Er erläuterte wie der eigene Nachhaltigkeitsansatz in die Unternehmensstrategie eingebunden ist und wie konkret die Maßnahmenumsetzung in den Bereichen Ersatzteilstellung und Verpackungsmaterialen vorgenommen wurde. Abgerundet wurden die Praxisbeispiele mit der klaren Vermittlung der R-Strategien und dem Wandel von der Linear zur Circular Economy.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Nutzung von ISO-Standards für das Nachhaltigkeitsreporting nach CSRD bzw. ESRS | Hans-Jürgen Fengler - DQS CFS GmbH
Herr Hans-Jürgen Fengler ermutigte auf bekanntes zurückzugreifen, um die Herausforderungen des Neuen zu mildern!
Er stellte eine Beziehung zwischen den ESRS Topics und bestehenden ISO-Standards her und verdeutlichte, dass damit ein Integriertes Management System die Basis darstellt, um ein Nachhaltigkeitsmanagement zur Erfüllung der ESRS / CSRD Anforderungen sicherzustellen. Neben den strukturellen Ansätzen wurden viele Quellen aufgezeigt, die vertiefend zur Umsetzungsunterstützung herangezogen werden können.
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Nachhaltigkeit im IMS verankern - ein Match auf vielen Ebenen. | Dennis Ballbach - UWS Business Solutions GmbH
CSRD ist in aller Munde und nur wenige verantwortliche Mitarbeiter wissen, wie dies pragmatisch und schlank umgesetzt werden kann.
Dennis Ballbach hat in seinem Vortrag aufgezeigt, wie diese Herausforderung gemeistert werden kann, indem ein bestehendes integriertes Managementsystem erweitert wird. Einfach, pragmatisch und schlank!
Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, dann können Sie sich gerne an uns wenden.
Best Practice Days 2026
Wir arbeiten daran! Termin wird bald bekannt gegeben.
Kooperationen
BVMW
Der Mittelstand. BVMW e. V. (BVMW) ist die größte, freiwillig organisierte und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands. Der Verband repräsentiert Mitglieder aus dem gesamten Spektrum der Branchen des Mittelstands. Gemeinsam gibt er dem Mittelstand in Deutschland ein deutliches Profil und stärkt das politische Gewicht. Der BVMW vertritt mit über 300 Geschäftsstellen im Bundesgebiet und im Rahmen der Mittelstandsallianz die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftspolitischen Interessen von über 30 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden mit mehr als 900.000 Stimmen. So erhält der BVMW gerade in diesen herausfordernden Zeiten den Freiraum für wirtschaftliches Handeln und sichert gleichzeitig den sozialen Frieden. Das Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und damit die Zukunftsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu sichern. Das Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft, sie zu gestalten ist die Verpflichtung.
DGQ
Die DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) ist erster Ansprechpartner für Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung. Das einzigartige Netzwerk der DGQ vereint über 6.000 Qualitätsexperten in mehr als 4.000 Unternehmen aller Größen und Branchen. Berufseinsteiger, Fachexperten und Manager nutzen den direkten Erfahrungsaustausch in deutschlandweit über 70 Regional- und Fachkreisen und jährlich mehr als 450 Veranstaltungen. Das DGQ-Netzwerk bietet die vielseitigste und umfassendste Plattform zum Austausch von Wissen, Praxiserfahrungen und Trends rund um qualitätsrelevante Themen.
gfo
Die gfo – gesellschaft für organisation e.V. verbindet schon seit 1922 Organisationsexpertinnen und -experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich in der Community und in zahlreichen Regional- und Fachgruppen mit allen Facetten von Prozessen, Strukturen, Kulturen, Management und Führung auseinandersetzen.
In Kooperation mit den Schwestergesellschaften in der Schweiz (SGO) und Österreich (ÖVO) gibt die gfo mit der zfo – Zeitschrift Führung + Organisation im Verlag Schäffer-Poeschel die führende Fachzeitschrift zu allen Themen der Organisation im deutschsprachigen Raum aus.
Einmal im Jahr veranstaltet die gfo einen Management-Kongress zu aktuellen Themen aus Führung und Organisation, dieses Jahr als gfo OrgSpace 2024 am 6. November in Kassel: „Neues Lernen in Organisationen – mit und ohne, wegen und gegen KI“ (https://gfo-web.de/orgspace).
Ihre Gastgeber
Die UWS Business Solutions GmbH wurde 2003 an ihrem Standort in Paderborn gegründet. Als mittelständisches, unternehmergeführtes Beratungshaus steht uns ein Team aus erfahrenen Beratern und IT-Experten zur Verfügung sowie ein weitgefächertes Spezialistennetzwerk. Unsere Kunden kommen aus verschiedenen Branchen und nutzen unser Methoden- und Systemwissen zur Optimierung ihrer Organisationen und IT-Umgebung.
Darüber hinaus verfügen wir über eine Standardlösung, die wir im Rahmen unserer Beratung einsetzen oder Beratungspartner zur Verfügung stellen:









